Securevents® Zertifikate
Sehen Sie hier die Zertifikate die unsere Mitarbeiter erworben haben.
Nr.
Zertifikatsart
Thema
Urkunde
01
Alkohol am Arbeitsplatz:
Suchtprävention als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Alkohol im Alltag und im Beruf , Resultate des Alkoholkonsums; Suchtspirale; Hilfe bei Suchterkrankungen; Alkohol – Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Früherkennung von Alkoholproblemen im Unternehmen; Gesprächsführung; Behandlung von Alkoholanhängigkeit und anderen Süchten; innerbetriebliche Handlungsmöglichkeiten.
02
Arbeitsstätten planen und gestalten
Arbeitsstättenverordnung in der Praxis
Integration des Arbeitsschutzes in der Bauplanung
Rechtliche Grundlagen: Baustellenverordnung; Arbeitsstättenverordnung; Verkehrswege und Fußböden; Treppen und Fluchtwege; Ausrüsten von Räumen; praktische Arbeit mit ausgewählten Planunterlagen; VGB- Fachwissen
03
Brandschutzbeauftragter
Gesetzliche und private Bestimmungen; Brandschutzmanagement
chemische und physikalische Grundlagen des Verbrennungs- und Löschvorgangs; Anlagetechnischer Brandschutz; Brandrisiken im Betrieb; Brandgefahren durch Brandausbruch; praktische Übungen mit handbetätigten Feuerlöschern; Planen und elektrischen Strom; Sofortmaßnahmen bei Bewerten von Brandschutzmaßnahmen.
04
Corona-Tester
Erste Hilfe Schule Düsseldorf
medizinische und hygienische Grundlagen; rechtliche Grundlagen; Risikogruppen; Schutzstufen; PCR- Test nehmen und versenden; Antigen-Schnelltest durchführen; Selbsttest anleiten; Corona-Selbsttest bei Kindern
05
Corona-Tester
Sanitätsschule Nord
Rechtsgrundlagen: Corona-Testverordnung; Infektionsschutzgesetz; Medizinproduktgesetz
Hygiene: Reinigung der Hände, Flächendesinfektion, Verbreitung von Aerosolen
Persönliche und Umfang der Ausstattung; Schutzausrüstung: Art Entsorgung
Corona-Teststelle: Voraussetzungen; Mindestanforderungen
Testarten: PCR; PoC; Wischtest/ Spucktest
Durchführung des Tests: Vorbereitung; Abstrich; Test, Entsorgung; Nachbereitung
06
Eingriffs- und Sicherungstechniken: Schutzmaßnahmen für den Notfall
Praktische verwendungsspezifische (Objektschutz, Diskotheken, U-Bahn, Werkschutz usw.) Konfliktbewältigung. Begleitende theoretische Einweisung in sog. “ Jedermannsrechte“, wie §32 StGB, §227 BGB. §15 OWIG und §127 StPO in Bezug zur praktischen Konfliktbewältigung und deren gesetzlichen Möglichkeiten. Praktisches Handlungstraining im Rahmen von Rollenspielen mit Videounterstützung und Auswertung.
07
Einsatz als Kaufhausdetektiv
Rechtliche Grundlagen; Umgang mit den Marktmitarbeitern; Anforderung an den Kaufhausdetektiv; Wie bewege ich mich im Markt; Unfallverhütungsvorschriften; Schutzmaßnahmen; Wie beobachte ich die verdächtigte Person; wie erfolgt die Begleitung in das Büro; Unfallgefahren; Was ist nach dem Diebstahl zu tun; Erstellen einer Strafanzeige; Wie spreche ich die verdächtigte Person an; Erfahrungsaustausch
08
Einzelhandelsdedektive:
Riskante Situationen sicher bewältigen
Konfliktvermeidung/-Bewältigung, Personenanalyse, Eigensicherung bei vorläufigen Festnahmen, Anforderungsprofile an Kaufhausdetektive/Doormen, Ausbildungsmethoden zur Konfliktvermeidung, Grundlagen der Mitarbeiterschulung
09
Erfolgreich unterweisen im Arbeitsschutz
Unterweisung als Managementinstrument im Arbeitsschutz, unterschiedliche Formen der Unterweisung; Aufbau einer erfolgreichen Unterweisung; Medien (richtig) einsetzen; erfolgreiche Unterweisungen beginnen mit der richtigen Vorbereitung; Erfolgsfaktoren für die Durchführung von Unterweisungen; Psychologie der Unterweisung: Motivieren, kommunizieren, Einstellungs- und Verhaltensänderungen initiieren; Unterweisungen systematisch planen.
10
Evakuierung und Räumung von Gebäuden
Theorie & Praxis
Notfallteam zur Evakuierung; Nutzung von Aufzügen im Brandfall; Alarmierung mit Sirenen; Evakuierung und Räumung; Nutzung von Multikoptern bei Evakuierungsübungen; Evakuierung und Inklusion; Räumung und Evakuierung von Gesundheitseinrichtungen; Rettungswege: rechtliche Vorgaben – praktische Umsetzung
11
Fachkraft für Arbeitssicherheit
Ausbildungsstufe I, II, III
Umsetzung der Maßnahmen im Arbeits- uns Gesundheitsschutz; Beratung von Unternehmen und Mitarbeiter; Unterstützung bei Verhütung von Unfällen und berufsbedingte Erkrankungen
12
Führungskräfte:
Fernseh-, Hörfunk-, Film-, Theater- und Veranstaltungstechnik
Rechtskonforme Produktionen und Veranstaltungen; Organisation des Arbeitsschutzes bei Produktionen und Veranstaltungen; Verantwortung und Haftung; gesetzliche Unfallversicherung; Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung
13
Führungskraft Veranstaltungsdienst
Führungskraft im Veranstaltungsdienst der mittleren und unteren Führungsebene; Sicherheit bei Veranstaltungen und Ordnerdienste
14
Hundeführer
Arbeitssicherheit beim Einsatz von Hunden, Verständnis des Hundewesens Bindungsaufbau zum Hund und Erste Hilfe am Hund, Gesetze-, Verordnungen und Richtlinien zur Hundehaltung und den Einsatz von Hunden, Grundlagen im Umgang und den Einsatz von Hunden, Nase des Hundes, Welpenaufzucht, praktisches Training mit den Hunden mit Fallbeispielen.
15
Infektionsschutzhelfer
DeHoGa - Hotel, Pensionen, Gasthöfe
Erkennen potenzielle Infektionsherde; Beratung der Vorgesetzten über die Vermeidung von Infektionen; helfen neue Regeln und Verhaltensmaßnahmen einzuführen und umzusetzen; erarbeiten von Maßnahmen für die Umsetzung dieser Regeln; unterstützen von Kollegen und Kolleginnen bei der Durchführung der Maßnahmen.
16
Infektionsschutzhelfer
Unternehmen und Organisationen
Erkennen potenzielle Infektionsherde; Beratung der Vorgesetzten über die Vermeidung von Infektionen; helfen neue Regeln und Verhaltensmaßnahmen einzuführen und umzusetzen; erarbeiten von Maßnahmen für die Umsetzung dieser Regeln; unterstützen von Kollegen und Kolleginnen bei der Durchführung der Maßnahmen.
17
Zertifizierte Lehrkraft
Lehrkraft zur Beschulung der Ordnungsdienste im Profifußball entsprechend den DFB-Richtlinien zur Verbesserung der Sicherheit der Bundespiele.
18
Mit Blau- oder Gelblicht unterwegs
Sicher zu einem Notfalleinsatz fahren. Die Notfallfahrt als Ausnahmesituation im Straßenverkehr; spezifische Unfallursachen bei der Notfallfahrt; besondere rechtliche Stellung dieser Notfallfahrten im Rahmen des Straßenverkehrsrechts; Belastungen und Beanspruchungen für den Fahrer; Wahrnehmungen von Verkehrssituationen während einer Notfallfahrt im Simulator; Fahrstrategien zur Minimierung von Risiken; Computer Based Training.
19
Sachverständiger
BDSH-geprüfter Sachverständiger.
Schwerpunkte des Ausbildungsseminars waren Aufgaben und Tätigkeiten. Qualifikation und Eignung. Öffentliche Bestellung, Planung und Organisation eines Auftrages. Unterschiedliche Arten eines Gutachtens, Aufbau, Gestaltung, Inhalte und Gliederung und Formulierung eines Gutachtens. Rechtliche Grundlagen und Haftung. Versicherungsschutz, Abrechnung, Verjährung. Allgemeine Geschäftsbedingungen. Honorar und Gebühren. Kommunikation und Werbung.
20
Vds Schadenverhütung
Fire Safety-Technical Cycle
Anerkennung der Erfüllung der Anforderungen des Lehrplans und der Prüfung des CFPA Europe
Erstellung einer Brandschutzordnung (inkl. DIN 14096); Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung; Besichtigung einer Feuerwache mit Demonstration besonderer Gefährdungen, Verrauchung etc.; Brandschutz im Objekt/Betriebsbesichtigung; Erarbeitung einer unternehmensbezogenen Projektarbeit im Anschluss an die Präsenzphase
21
Sichere Sport- und Großveranstaltung
Hierbei wurde die erforderliche, praktische und theoretische Kenntnis für die Handhabung von Feuerlöschern, Wandhydranten und Löschdecken in Form einer aktiven Löschübung vermittelt. Ausbildungsinhalte sind abgestimmt auf die Forderungen der ArbSchG §12 (VBG 1§43), BGV A1, VBG 109§2 und §11, BGV A5, BGI 560 (ZH1/112) und BGR 133 (ZH1/201).
22
Sicherheit bei Events und Großveranstaltungen
Vor Auftragsannahme: Beurteilung des Sicherungsauftrages; Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung des situativen Kontextes; Konzeptionieren der Auftragsdurchführung; Präsentieren, Argumentieren und Verhandeln vor dem Veranstalter; nach Auftragsübernahme: Zielorientierte Gestaltung einer Aufbau- und Ablauforganisation; angemessenes und akzeptierbares Verhalten trainieren, um Konflikte und Konfrontationen zu vermeiden bzw. zu bewältigen; Beachten der Regeln der Eigensicherung; persönliche Schutzausrüstung; Personalauswahl; Qualifizierung und Professionalisierung der Einsatzkräfte.
23
Sicherheitsdienste bei Veranstaltungen
Arbeitsschutz als Unternehmensziel
Aufgaben einer qualifizierten Führungskraft im Veranstaltungssicherheitsdienst; Prozessschritte der Veranstaltung und Integration des Arbeitsschutzes; Risikobewertung; Ableitung von Maßnahmen; Kommunikation; Motivation; Umgang mit Konflikten
24
Sicherheitsdienstleistungen: Anforderungen nach DIN 77200
Umsetzung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den jeweiligen Qualitätsebenen gemäß der DIN 77200 und Projektarbeiten in Workshopform für Einsatzfelder nach Wahl der Teilnehmer.
25
Sicherheitsinspektor
Besonderheiten der Bewachung; Aufgaben und Leistungen der Berufsgenossenschaften; Zuständigkeiten und Verantwortung im Arbeitsschutz insbesondre des Sicherheitskontrolleurs; Rechtliche Regelungen; Grundlagen von Arbeitsstätten; Brandschutz und Organisation der 1. Hilfe; praktische Löschübungen; Fahrsicherheitstraining; Einsatzfelder der Bewachung; Ursachen von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen; Maßnahmen zur Reduzierung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen; Unfallmeldewesen. Der Sicherheitsinspektor in der betrieblichen Arbeitssicherheit und im Gesundheitsschutz, Gefährdungsschwerpunkte im Bewachungsgewerbe, Ermitteln von Gefährdungen und Ableiten möglicher Schutzmaßnahmen, einsatzbezogene Checklisten, einsatzbezogene Gefährdungen und Maßnahmen, fallorientierte Gruppenarbeit zu ausgewählten Einsatzbereichen, Präsentation von Arbeitsgruppenergebnissen mit Videoaufzeichnungen, strategische Gesprächsführung zur Zielerreichung.
26
Sicherheitskontrolleur
Teil C (Einsatz-, Objekt- und Schichtleitung)
Unfallgeschehen mit Kraftfahrzeugen in der Branche Sicherheitsdienstleistungen; Gefährdungsbeurteilung speziell bezogen auf den Aspekt Mobilität; Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit; Integration von Maßnahmen zur Verkehrssicherheit in die betrieblichen Prozesse; Integration der Verkehrssicherheit in die Auftragsbearbeitung, bzw. die Einsatzdurchführung.
27
Sicherheitskontrolleur
SIKO
Der Sicherheitskontrolleur/die Sicherheitskontrolleurin im betrieblichen Arbeitsschutz
Prozessschritte der Sicherungsdienstleistung und Integration des Arbeitsschutzes; Gefährdungsermittlung; Bearbeitung von Fallbeispielen; Risikobewertung; Ableitung von Maßnahmen; Praxisaufgabe; Auswertung der Praxisaufgaben; Weiterbearbeitung mit dem Schwerpunkt: Integration von Maßnahmen in die Prozessschritte; Kommunikation im Arbeitsschutz
28
Certificate of Appreciation
Awarded in hornor of excellent performance an professional dedicatin to on the occasion oft he Joint Security Operation
United Nations Security and Safety Service
Anerkennungsurkunde verliehen in Anerkennung hervorragender Leistungen und professionellen Engagements anlässlich der Joint Security Operation
United Nations Security and Safety Service
29
Unterweisung Räumungs- und Evakuierungshelfer
Verhalten im Räumungsfall; Psychologische Faktoren bei Räumungen und Evakuierungen; Auftretende Gefahren bei Räumungen/ Evakuierungen; Flucht und Rettungsplan; Ausstattung von Räumungs- / Evakuierungshelfer
30
Umgang mit Aggressionen, Bedrohungen und Gewalt im Kundenkontakt
Arten und Auswirkungen von schwierigen Kundensituationen in der Dienstleistung, Formen und Ursachen von Gewalt; psychische Folgen von Gewalt, Bewältigung psychischer Belastungen, Verantwortung und Aufgaben der Führungskräfte, Gefährdungsanalyse und Beurteilung, Mitarbeiterauswahl und Einsatz, ein systematischer Ansatz, Präventionsmaßnahmen in der Praxis, Notfallpläne.
31
Umgang mit psychischen Belastungen bei Sicherheitsdienstleistungen
Arten und Auswirkungen psychischer Belastungen bei Wach- und Sicherungsdienstleistungen, Verantwortung der Führungskraft, Gefährdungsanalyse/-Beurteilung, Rechtsgrundlagen, Ansätze und Übungen zur Prävention und Intervention, Mitarbeiterauswahl und – einsatz, Stabilisierung der psychischen Belastbarkeit der Mitarbeiter, Optimierung der Handlungskompetenzen und Organisationsstrukturen im Unternehmen, Praxishilfen und weiterführende Unterstützungsangebote